Am Ende des Jahres mal ein Rückblick in Schlagworten und Links. Damit ist das Jahr alles andere als hinreichend beschrieben, aber es zeigt ein paar Entdeckungen und wert- oder schmerzvollen Momente meines Jahres. Vielleicht ist da auch noch etwas für Euch zum Entdecken bei. Die Filme, Lieder etc. sind nicht unbedingt in diesem Jahr erschienen, aber ich habe sie erst jetzt wahrgenommen.
Album des Jahres: Dota – Wo soll ich suchen
Buch des Jahres: Walter Wink – Verwandlung der Mächte
Dialog des Jahres: Annette: „Du musst mich nachts eigentlich nicht immer rufen, wenn du aufwachst!“ Maleen: „Ich kann ja auch nichts dafür. Ich wache auf und dann bin ich voller Fragen!“
Entdeckung des Jahres: Krimi-Dinner
Enttäuschung des Jahres: Wegen Knie-Problemen den avisierten Halbmarathon nicht laufen können
Fernsehserie des Jahres: Der Tatortreiniger
Film des Jahres: Das Lied in mir
Fortbildung des Jahres: Bibel-Erzählen
Gottesdienst des Jahres: Konfirmation, Heiligabend, Jubiläum mit meinem Vater … und und und …
Längste Nacht des Jahres: 13./14. Juli
Lieblingsfoto des Jahres: Das Kuschelbild von Jule und mir (siehe oben)
Niederlage des Jahres: Am letzten Bundesliga-Spieltag noch die Führung (und damit die Kreuzfahrt) beim Tippspiel verlieren
Schriftstellerische eigene (und so ziemlich einzige) Leistung des Jahres: dieser Artikel
Song des Jahres: Felix Meyer – Irgendwas immerhin
Tatort des Jahres: Im Schmerz geboren
Thema des Jahres: Flüchtlinge
Versäumnis des Jahres: Die Chronik zu „50 Jahren Christuskirche“ nicht fertig bekommen zu haben
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