In dieser Woche bin ich für einige Tage im Kloster Wülfinghausen gewesen. Sabbattage für Diakone und Pastoren. „Schweigen“ stand auf dem Programm. Manch einer wird (zu Recht) sagen, dass es nicht die allerschlechteste Option ist, wenn über 20 Pastoren auf einem Fleck hocken, dass dann am besten einfach alle mal den Mund halten.
Natürlich ging es aber nicht nur ums Mund-Halten, sondern darum, durch das Schweigen zu sich selbst und zu Gott zu finden. Und da hat dieser wunderbare Ort und die wunderbaren Menschen dort sehr zu beigetragen. Vieles von dem, was mir dort in der Stille begegnet ist, gehört nicht hierher. Aber ein paar kleine Texte und Gedanken vielleicht schon. Zunächst einmal eine Beobachtung zum Ende des Schweigens und eine Frage, die bleibt: